N 44° 28' 35.6'' E 14° 59' 41.5''
Die nächste Annäherung mit dem Fahrzeug ist die scharfe Kurve der Asphaltstraße zwischen Šimun und Kolan in der Gegend von Drago. An der Kurve trennt sich die Schotterstraße und Sie können noch 750 m bis zu den Wirtschaftsgebäuden weiterfahren. Es ist zu berücksichtigen, dass die Straße schmal ist (nur für ein Fahrzeug) und auf der Erweiterung am Ende der Straße zwei bis drei Fahrzeuge geparkt werden können.
Von hier aus folgt der Weg nach Süden dem oberen Teil des Kolanjsko polje entlang seines östlichen Randes. Folgen Sie diesem Weg bis zu seinem Ende und folgen Sie dem Weg in derselben Richtung bis zu der Stelle, an der er auf einer Länge von zehn Metern nach rechts nach Westen abbiegt und dabei den Gipfel des Feldes überquert.
Sie kommen zu einer „Tür“, einem Durchgang zwischen einer Trockenmauer, der von einer Holzbarriere umgeben ist, um die Bewegung der Schafe von einer Seite zur anderen zu verhindern. Nach der „Tür“ geht es weiter auf dem Weg weiter nach Süden durch die Gegend von Dugać. Erreichen Sie das Ende der mit Trockenmauern versehenen Parzellen des „Zaun“-Feldes und gehen Sie in der gleichen Richtung weitere hundert Meter durch den großen Steinblock auf der rechten Seite des Weges, wo sich die Kreuzung befindet.
Markierung für St. Vid geht weiter auf dem Weg links den Hügel hinauf im Osten, der markierte Weg nach Šimuni führt direkt nach Süden und der unmarkierte Weg rechts den Hügel hinauf im Westen führt ebenfalls nach Šimuni.
Nachdem Sie den Weg nach Osten zum Plateau und zum kahlen Karst hinaufgestiegen sind, überqueren Sie ihn und beenden den Aufstieg über der größeren Pfütze am Straßenrand entlang der letzten Spitze des Gipfels.
Oben steht die zerstörte Kirche St. Vida. Oben finden sich Spuren aus dem Leben der alten Illyrer – Gradac.
Sveti Vid ist der höchste Gipfel der Insel Pag und liegt direkt über der Bucht von Pag. Die Aussicht ist nach allen Seiten offen. Sie können die meisten Städte der Insel (Pag, Kolan, Šimuni, Košljun, ...) und auch die Nachbarinseln (Rab, Mali Lošinj, Silba, Olib, Maun, ...) sehen. Der nördliche Horizont wird von zahlreichen Gipfeln und Graten des Velebit dominiert.
